Die Angst vor Ablehnung ist eine der Ängste die jeder Mensch in seinen Leben bereits verspürte. Dabei können ganz unterschiedliche Symptome auftreten, die nicht immer alle sichtbar sind. Wer eine starke innere Angst verspürt und diese nicht bekämpfen kann, der wird sich mit Panikattacken befassen müssen. Damit es bei Ihnen nicht soweit kommt, wollen wir Ihnen helfen die Angst vor Ablehnung zu verstehen und zu besiegen.
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Wo tritt die Angst vor Ablehnung auf?
Die Angst vor Ablehnung kann uns überall im Leben treffen. Sobald wir neuen Menschen begegnen beschleicht die meisten ein Gefühl der unkontrollierten Angst. „Was ist, wenn sie mich nicht mögen?“ Eine der häufigsten Gedanken in diesem Problemfall. Aber nicht nur bei uns privat kann diese Angst entstehen, sondern auch im beruflichen Umfeld. Gerade wenn man neu bei einem Arbeitgeber anfängt ist das ein Problem, dem man sich stellen muss. Ob nun der Chef, die Kollegin oder der Partner die Angst vor der Ablehnung kann jeden treffen.
Die Symptome bei der Angst vor Ablehnung
Wer unter der Angst vor Ablehnung leidet kann ein Lied singen, wenn es um die Vielfältigkeit der Symptome geht. Diese zeigen sich allerdings bei jedem Menschen etwas anders und scheinen je nach Problem anderweitig verlagert zu sein.
Doch die meisten Symptombilder kennen die Personen und Betroffenen. Neben Schlafstörungen, die immer umfangreicher werden, können auch diese Symptome auftreten.
- Panikattacken
- Angstkreislauf
- Konzentrationsstörungen
- Vermeidungsverhalten
- Schweißausbrüche
Diese Symptome können in Intensität und in Umfang zunehmen. Es kommt immer auf die Person an, die in diesem Falle mit der Angst vor Ablehnung zu kämpfen hat.
Nicht nur Frauen sind davon betroffen, sondern auch Männer haben mit dem Thema immer wieder zu kämpfen.
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Die Angst vor Ablehnung ist nicht nur in der Beziehung ein Problem, sondern auch bei zahlreichen anderen Aspekten des Alltags. Doch woher kommt diese unbestimmte Angst. Die meisten Wissenschaftler gehen davon aus, dass die Angst vor Ablehnung immer etwas mit der Kindheit zu tun hat. Meist hat es etwas mit der Bindung zwischen Kindern und Eltern zu tun. Als Kind ist man auf seine Eltern und die damit verbundene Liebe angewiesen. Wird diese nicht übermittelt kann es zu diesem Trauma kommen.
Sobald diese Personen auf andere treffen, die unbekannt sind fühlt man sich wie ein kleines Kind. Der Körper und die Gedankenwelt versetzt einen in die Kindheit zurück. Das wiederum hat den Effekt, dass man diese oben benannten Symptome verspürt. Denn der Körper reagiert auf die Angst.
Die Folgen bei einer solchen Angststörung
Die Angst in diesem Maße zu empfinden ist nicht gesund. Das wiederum kann dazu führen, dass man mit Folgen in dem Bereich zu kämpfen hat. Die meisten Menschen haben enorme Angst vor dem Dasein als Mensch und haben Probleme Bindungen aufzubauen. Das heißt auch, man wird kein soziales Umfeld integrieren können. Unsicherheit, mangelndes Selbstwertgefühl und die Angst zu alleine zu sein. Diese Aspekte sprechen für die Angst vor Ablehnung.
Hinweis: Das negative Selbstbild ist daran schuld, dass man die Angst vor Ablehnung spürt.
Was kann man gegen die Angst vor Ablehnung tun?
In erster Linie muss man sein Selbstbild wieder korrigieren. Das heißt auch, man muss beginnen sich anders zu sehen. Nicht ganz einfach. Denn der Geist ist oftmals durch diese Angst gelähmt. Doch es gibt Mittel und Wege.
Was kann man tun, wenn die Angst zuschlägt:
- Sich positiv zureden: Wir sind was wir denken! Diesen Glaubenssatz muss jeder Mensch verinnerlichen. Reden Sie sich also ein, dass sie abgelehnt werden, dann strahlen Sie diese Angst aus. Versuchen Sie sich mit positiven Gedanken zu animieren.
- Holen Sie sich Hilfe: Auch die Hilfe von außen kann dazu beitragen, dass man sein eigenes Selbstbild anders betrachtet. Eine Therapie ist beispielsweise eine gute Angewohnheit oder eine perfekte Alternative.
- Sich der Situation aussetzen: Menschen sind Gewohnheitstiere. Diese Gewohnheit kann man einfach erreichen, in dem man sich immer wieder der Tatsache aussetzt. Suchen Sie den Kontakt zu anderen und achten Sie auf die Reaktionen.
Natürlich kann es in einer Partnerschaft helfen sich gezielt mit dem Thema zu befassen. Weihen Sie Ihren Partner ein und erklären Sie Ihm was für Probleme Sie haben. Er kann Ihnen eine wertvolle Stütze sein.
Fazit
Angst vor Ablehnung ist ein Thema, welches sehr viele Menschen betrifft. Dieses Thema muss angegangen werden. Achten Sie auf Ihre Gedanken und packen Sie das Problem bei den Hörnern. Lassen Sie sich nicht von einer Angst bestimmen, sondern bestimmen Sie Ihre Angst. Mit Hilfe und einer langen Übungsphase können Sie die Macht umsetzen, sich gezielt der Angst zu stellen.
Photos by anemone123