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Hey ihr alle zusammen,
vor kurzem kam es zur Trennung zwischen mir und meiner Ex-Freundin. Nach einer langen Zeit der Unzufriedenheit und der ständigen Zweifel war die Beziehung plötzlich zu Ende. Ich war nie wirklich zufrieden und möchte einfach unbedingt das Gefühl haben, den richtigen Partner an meiner Seite zu haben. Ohne Zweifel. Ich weiß, dass es die "perfekte Person" nicht gibt, aber ist es zu viel verlangt sich nach jemandem zu sehnen, der zumindest nah an diese Verheißung heran kommt?
Heute morgen erreichte unsere Familie die Nachricht, dass ein liebes Familiemitglied im Sterben liegt und gestern erfuhr ich von einem guten Freund, dass eine Arbeitskollegin, die sich in unserem Alter befindet (32 Jahre) ebenfalls in naher Zukunft sterben wird, da sie an Krebs leidet, der nicht mehr behandelt werden kann.
Angesichts dieses Leids habe ich mich gefragt, ob man sich vielleicht häufiger mit dem zufrieden geben sollte was man hat. Auch wenn man nicht ganz glücklich und zufrieden ist, sollte man vielleicht einfach wertschätzen und sich damit abfinden. Eine tiefe Freundschaft zum Beziehungspartner ist ja schließlich auch viel wert. Auf der anderen Seite könnte man denken - das Leben ist kurz, kann ständig unerwartet deutlich früher enden als es einem lieb ist und genau deswegen sollte man seine Zeit hier auf Erden nicht mit zu großen falschen Kompromissen verbringen, sondern nach vorne schauen und versuchen größtmögliches Glück zu finden!
Ich bin hin- und hergerissen. Wie denkt ihr darüber?
Kurth
Hallo Kurth,
da kann ich dir nur zustimmen. Man sollte wirklich lernen mit dem sich zufrieden zu geben was man hat. Dann ist man innerlich zufriedenes. Das ist in der Liebe genauso wie auch finanziell.
Khan