Innerhalb einer Beziehung findet man nicht immer die passenden Worte. Vor allen Dingen dann, wenn die Beziehung bereits seit einiger Zeit Bestand hat. Dann schleifen sich viele alltägliche Dinge ein und stellen keine Besonderheit mehr da. Jeder lebt sein Leben und hofft, dass der Partner im gleichen Rhythmus unterwegs ist, wie man dies selbst ist.
Doch genau an dieser Alltäglichkeit und an dieser Selbstverständlichkeit gehen die zwischenmenschlichen Beziehungen oft zugrunde. Wir sagen uns nicht mehr, wie lieb man sich hat und wie froh man ist, dass der Partner zu einem steht und einen treu begleitet. Wie gut wäre es daher, genau diese Gedanken in einem Liebesbrief zu verfassen. Und zwar in guter alter Manier auf einem Stück Papier, mit einem schönen Stift und in schöner Handschrift.
Rang | Anbieter | Eigenschaften | Wertung | Zum Anbieter |
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88% "Sehr gut" | ||
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84% "Sehr gut" |
Warum gerade handschriftlich?
Sicherlich ist es einfach, per WhatsApp ein paar Emojis und warme Worte an die Liebste oder den Liebsten zu übermitteln. Doch solche Nachrichten sind zu alltäglich und zu oberflächlich, um das diese als ernst genommener Liebesbrief wahrgenommen werden können. Aus diesem Grund sollten solche Nachrichten nur dann verschickt werden, wenn belanglose Dinge ausgetauscht werden.
Wer aber einen richtigen Liebesbrief verfassen möchte, der muss zu Papier und Stift greifen und muss sich die Zeit nehmen, den Brief auch mit viel Akribe zu formulieren. Denn dann hat der Liebesbrief auch eine gewisse Wertigkeit und dann wird er beim Empfänger auch die Emotionen und Reaktionen hervorrufen, die gewünscht werden. Daher ist es wichtig, dass ein Liebesbrief nicht nur einfach aus drei Worten besteht, sondern dass dieser von Herzen kommt, den Empfänger direkt anspricht und aufzeigt, welche Gefühle, welche Gedanken und welche Emotionen im Partner vorherrschen.
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Zuerst muss der Partner persönlich angesprochen werden. „Meine Liebste“ reicht dabei meistens nicht aus. Auch der Name sollte fallen oder es sollte auf Kosenamen zurückgegriffen werden, die im Alltag gebraucht werden. So erkennt der Lesende, dass der Brief persönlich an ihn gerichtet ist und dass es sich nicht nur einfach um eine Kopie oder um eine belanglose Niederschrift handelt.
Im weiteren Verlauf des Briefes muss aufgezeigt werden, warum man gerade jetzt diesen Liebesbrief schreiben möchte und warum die Gefühle in dieser Form ausgedrückt werden sollen. Hier gilt es, die Beziehung kurz Revue passieren zu lassen, damit ein paar Highlights aus der bisherigen Beziehung aufgegriffen werden können, die darlegen, warum die Beziehung so wichtig ist.
Überleitend sollte dann in die Zukunft geblickt werden und es sollte betont werden, dass man es persönlich sehr wichtig findet, dass die Beziehung auch in Zukunft Bestand hat und dass man sich nichts sehnlicher wünscht, als mit dem Partner alt zu werden und eine glückliche Beziehung zu führen. Vergessen werden darf in diesem Zusammenhang nicht das große „Danke“, dass der Kern des Liebesbriefes sein sollte. Man bedankt sich für die bisherige gemeinsame Zeit und hofft, dass auch die Zukunft entsprechend schön und erfüllt sein wird.
Werden diese Gedanken und Gefühle auf ein hochwertiges Stück Papier gebracht und werden sie handschriftlich niedergeschrieben, erkennt der Lesende, dass sich der Schreibende sehr viel Mühe gegeben hat und dass es ihm wirklich ein großes Anliegen ist, seine Gefühle und Gedanken auf diesem Wege zum Ausdruck zu bringen. Zudem sind handschriftlich geschriebene Briefe immer ein großer Liebesbeweis, da sie viel Arbeit machen und nicht einfach innerhalb weniger Minuten erstellt werden.
Und daher werden sie auch gerne in vielen Jahren noch einmal hervorgeholt, um alte Erinnerungen aufzufrischen oder um an die Vergangenheit zu denken.
Photo by Freddy Castro