In seinem Bauch tanzen Schmetterlinge, sein Herzschlag steigt an, wenn er sie nur sieht und dennoch zieht er sich zurück, wenn er sie nur wahrnimmt. Warum ist das so? Weil sich Männer einfach zurückziehen, wenn sie Gefühle gegenüber einer Frau entwickeln.
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Aber warum ist das so? Der Grund dafür liegt oft in der Kindheit verborgen
Männer werden nicht umsonst als „das starke Geschlecht“ betitelt. Wer Stärke zeigt, der lässt es auch kaum zu, dass sich Gefühle jeglicher Art auftun. Woran liegt das? Das nimmt bereits seinen Beginn in der Kindheit. Jungs werden dazu getrimmt, echte Kerle zu sein, denn es nur bedingt gestattet ist zu weinen oder sich wahre Gefühle einzugestehen. Folgende Aussagen haben viel dazu beitragen.
Sie lauteten wie folgt: „Echte Jungs weinen nicht“ oder „Ein Indianer kennt keinen Schmerz.“ Inzwischen weiß man, dass auch Jungs das Recht zu weinen haben und dass auch Indianer Schmerzen verspüren.
Aber wer das in jungen Jahren so vorgelebt bekam, der hat verloren auf sein Inneres zu hören und Gefühle entsprechend auszuleben. Solchen Männern kostet es eine wirkliche Überwindung zu den Gefühlen zu stehen und diese auch zu gewähren.
Schlechte Erfahrungen aus früheren Partnerschaften haben dazu beigetragen
Es sind oft die schlechten Erfahrungen, die uns zu dem machen, was wir im Grunde eigentlich sind. Wer bereits ein gebranntes Kind ist, der wird nicht mehr so leicht versucht sein, mit dem Feuer der Liebe zu spielen. Sondern dieser Mann wird Vorsicht walten lassen und sich zurückziehen. Er muss bereit sein, seine Vergangenheit und die Enttäuschungen hinter sich zu lassen, um sich für etwas Neues öffnen zu können.
>> Exklusiver Bonus für kurze Zeit: Unseren #1 Partnerbörsen-Testsieger mit 20% RabattDie emotionelle Seite nimmt in einem solchen Fall eine sehr wichtige Rolle ein. Jeder kennt doch diesen Spruch: „Liebe, als wenn Du noch nie verletzt worden bist.“ Aber diesem Spruch Folge zu leisten, ist viel leichter als gedacht.
Wie kann eine Frau in einer solchen Situation gegensteuern?
Männer ziehen sich zurück, wenn sie Gefühle entwickeln. Frauen hingegen sind bereit, ihr Herz zu öffnen. Damit sie seine Strategie durchschaut und erfolgreich bekämpft, kann sie sich ihm noch intensiver öffnen und somit eine starke Vertrautheit schaffen. Frauen können ein Bonus an Vertrauen schenken und dadurch erreichen, dass sich der Mann ihr gegenüber schneller öffnet. Eine solche Vertrauensbasis ist nicht von heute auf morgen erschaffen, es braucht Zeit, bis eine Vertrauensbasis zwischen zwei Menschen entstanden ist, auf die das Paar gekonnt aufbauen kann.
Verschließt sich der Mann tatsächlich, sind viele Frauen dazu verleitet, Druck auf ihn auszuüben. Aber das ist die falsche Methode. Denn wer Druck ausübt, wird dadurch nur erreichen, dass sich der Mann noch mehr zurückzieht und sich unverstanden fühlt. Wenn der Mann das Gefühl hat, er muss sich jetzt umgehend emotionell öffnen, wird der Druck der auf ihn lastet, ihn dazu veranlassen, vielleicht das Weite zu suchen. Darum ist es wichtig, dass die Frau die Initiative ergreift und den Druck, der auf ihn lastet, herausnimmt.
Die passende Zauberformel dafür beruht auf Zeit und Raum
Viele Männer brauchen oft Zeit und Raum, um sich ihren Gefühlen klar zu werden, um zu diesen zu stehen. Es gibt viele Männer, die zeigen sich verschlossen und lassen niemanden gerne näher an sich heran. Bei solchen Männern ist die Geduld der Frau natürlich gefragt. Er braucht Zeit und Raum, um sein Herz zu öffnen, dann muss ihm dieses Recht auch zugestanden werden. Ist er bereit sich zu öffnen, sollten die Signale hierfür immer richtig gedeutet werden.
Denn sensible Männer fallen nicht mit der Tür ins Haus, sie machen kleine Gesten, auf die die Frau achten darf. Oft sind es die wahren Klassiker, wie Pralinen oder Blumen. Wenn er die bei einem Treffen dabei hat, kann davon ausgegangen werden, dass er die Nähe von Ihnen sehr zu schätzen weiß.
Wichtig ist es für jede Frau, dass sie sich über die kleinen Gesten von ihm freut und diese entsprechend wahrnimmt.
Die Kleinigkeiten mit großer Wirkung
Auch wenn Männer Frauen an ihrem privaten Leben ein Stück teilhaben lassen, kann das als Bonus für die Zweisamkeit gesehen werden. Denn oft sind es nicht die großen Gefühle, die uns von heute auf morgen in den Schoss fallen, es sind die kleinen Gesten, denen viele Frauen oft zu wenig Aufmerksamkeit schenken.
Auch wenn es für die Frau oft auch nur Kleinigkeiten sind, die kaum der Rede wert sind. Kann es ihm eine riesige Überwindung gekostet haben, diesen Schritt zu wagen. Wer über Kleinigkeiten von ihm kurzerhand hinwegsieht, der riskiert damit, dass er nicht bereit ist, weitere größere Schritte in Richtung Zweisamkeit zu setzen.
Wichtig ist es für Sie die Antworten auf folgende Fragen zu kennen:
- Welche Wünsche hat der Mann?
- Welche Werte sind für ihn wichtig?
- Wie denkt er über die Partnerschaft?
- Welche Rolle will er in einer Partnerschaft einnehmen?
- Wie ist ein Familienbild angeordnet?
Es ist immer gut herauszufinden, warum der andere so tickt und was ihn dazu bewegt, entsprechend zu handeln. Nur wenn Frauen das Weltbild des Mannes verstehen, können sie auch beurteilen, warum er nicht dazu bereit ist, sich den Gefühlen zu stellen und sie offen zu zeigen. Der Mann das „unbekannte Wesen“, es lohnt sich immer, dass Sie bereit sind, mehr über ihn in Erfahrung zu bringen und seine Persönlichkeit besser kennenzulernen. Wenn Sie auf die oben angeführten Fragen keine passenden Antworten finden, kommt folgender einfacher Ratschlag: Fragen Sie nach – denn es lohnt sich immer.
Photo by Warren Wong